Von der limitierten Erstauflage gibt es noch einige Exemplare,
mit Nummerierung und der Signatur der Autorin.
Einen Neudruck wird es davon nicht geben!
„Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr.
Der Planet braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer,
Geschichtenerzähler und Liebende aller Art.“
*Dalai Lama*
Hat der Dalai Lama mein Buch gelesen? Eher (noch) nicht! Aber seine großen Gedanken spiegeln sich in XAM-ARIB wider – es ist dieselbe Wellenlänge, auf der wir senden!
Es ist die Weisheit von Ambuya, Ngehu, Riderer und manch anderer Person dieser Legende vom Geschenk des Löwen, die des Dalai Lama Forderungen zu erfüllen versucht. Als Autorin fühlte ich mich sehr geehrt, wenn ich als Geschichtenerzählerin seinem Appell nahekäme.
Ein spannendes und ungewöhnliches Buch für
- alle, die Abenteuer lieben und Geheimnisse ergründen möchten;
- alle, denen Natur und Umwelt am Herzen liegen;
- alle, die den Schwarzen Kontinent besser verstehen möchten;
- alle, die Hunde lieben und ihre Mensch-Hund-Beziehung vertiefen wollen;
- alle, die einen Rhodesian Ridgeback ihr eigen nennen dürfen – für diese ist die Lektüre von XAM-ARIB ein absolutes Pflichtprogramm!
Einblick
Wir müssen unsere Geschichten am Leben halten, sonst werden sie sterben; wenn wir nicht an sie glauben, dann gehen sie verloren – und wir wissen dann nicht mehr, woher wir kommen.
(Weisheit der Aborigines)
Wer wie ich als Vierjährige einen kleinen Löwen im Arm halten und so seine immer wache unbändige Lebenskraft spüren durfte, ist offensichtlich lebenslang infiziert von diesem großartigen und souveränen Geschöpf der afrikanischen Weiten. Hinzu kommt, dass mir als Kind, das gerade lesen gelernt hatte, nach den Bombenangriffen des 2. Weltkrieges lange Zeit nur einige Bücher für Erwachsene zur Verfügung standen, nämlich abenteuerliche Berichte über das Leben und Jagen in Afrika, teils herrlich bebildert. Ich habe sie unzählige Male betrachtet und mich in diese ferne, fremde Lebenswelt hineingelesen und besitze diese wunderbaren Quellen der Fantasie – mittlerweile arg zerfleddert – immer noch.
In all den Wirren dieser Zeit begleitete und beschützte mich „Groll“,
ein mächtiger Wolfshund, mit dem ich damals im wahrsten Sinne des Wortes „auf Augenhöhe“ war.
Kein Wunder, dass ich auf ursprüngliche Hunde und ganz besonders auf die afrikanischen Jagd- und Löwen-Hunde vorgeprägt war.
Als ich – inzwischen selbst Jägerin – vor mehr als 40 Jahren dem Rhodesian Ridgeback begegnete, musste ich ihm zwangsläufig dauerhaft „verfallen“, kaum dass er hier Fuß zu fassen begann!
Diese Hunde wurden meine Freunde, für die ich bis heute Verantwortung fühle.
Leseprobe 1
Elaine glitt von ihrem Ast und wandte sich noch einmal um nach dem Weg, den sie in der Nacht zurückgelegt hatte. Aber der Bach, den sie soeben überquert hatte, lag wie hinter einem zarten durchsichtigen Schleiergebilde – ja, die gesamte Gegend unmittelbar hinter ihr schien jetzt wie jenseits einer gläsernen Wand. Überrascht fasste Elaine danach, sie berührte eine klare, weiche Masse, die jedem Druck elastisch nachgab, aber nicht zu durchdringen war. Die Welt, aus der sie gekommen war, war für Elaine unerreichbar geworden – eine gläserne Wand hatte sich zwischen sie und ihr bisheriges Dasein geschoben! Welch ein Gefühl: abgeschnitten von allem Bekannten, von jeder Vergangenheit, kein Zurück mehr möglich, unwiderruflich auf sich im Hier und Jetzt gestellt! Elaine wandte sich verwirrt wieder nach vorne um – ein neuer Schrecken wollte sie lähmen: Sie sah nun vor sich durch fahles Buschwerk plötzlich in eine weite dürre Steppenlandschaft mit kargen Dornbüschen und einzelnen seltsam geformten Trockenbäumen, die sich in der Ferne in gewaltigen Dünen verlor. Heiße, glutvolle Luft schlug ihr daraus entgegen, der Wind wirbelte ihr Sand und Staub in Nase und Augen, ihr schwindelte, für Augenblicke verlor sie den Halt und ihr war, als fiele sie unaufhaltsam in große Tiefen. Mit beiden Händen griff sie um sich, spürte wieder den heißen Sand und konnte sich mühsam auf ihre Knie aufrichten. Sie bemühte sich zu erkennen, wo sie sich befand. Dabei verspürte Elaine das Gefühl einer Nähe, die ihre Aufmerksamkeit auf sich zog, sie wandte den Kopf – und sah in ein paar große tiefbraune Augen, die mit einem Ausdruck ruhiger Achtsamkeit auf sie gerichtet waren.
Leseprobe 2
…Am Nachmittag fanden die Hunde die Fährte der Löwen zu ihrem Versteck im undurchdringlichen Dornbusch.
Der Khoikhoi und Elaine als die erfahrensten Spurenleser fanden ihre Wechsel und diese wurden mit undurchdringlichen Dornenverhauen verschlossen bis auf einen, an dem sich die Jäger postierten. Dann ließ man zum Aufstöbern der Löwen die Hundemeute in das Dornendickicht los. Mit unvergleichlichem Geschick, mit wilder Entschlossenheit und Geheul stürzten die tapferen Helfer in das dornige Versteck; bald hörte man drinnen ihren wilden Standlaut und das Murren und Raulen der aufgestörten Löwen…
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